News November 2011

Hebammenarbeit darf nicht kaputt gespart werden!

Am:

Am kommenden Mittwoch gehen die Verhandlungen zwischen den Hebammenverbänden und den Krankenkassen in die zehnte Runde. Seit Juni 2011 wird über die Gebühren für die freiberuflich erbrachten Hebammenleistungen und über die Betriebskosten für die Geburtshäuser verhandelt. Das bisherige Angebot seitens der Krankenkassen von 1,98% ist den Hebammen nicht ausreichend.

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IGES-Studie bis 31.10. verlängert!

Am:

ie Hebammenbedarfsstudie soll im Ergebnis das widerspiegeln, was unsere Forderung ausmacht: Dass wir zu wenig verdienen. Mitgemacht haben bislang 2.156 Kolleginnen. Das ist für uns zu wenig, um ein umfassendes Gesamtbild zur Vergütungssituation abzugeben. Wir wissen, dass die Themenbereiche der Studie zeitaufwändig sind. Dennoch bitten wir Sie dringend und herzlich, die verbleibende Frist bis zum 31.10.2011 zur Teilnahme zu nutzen

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