Gleich zwei Hiobsbotschaften versetzten diese Woche die rund 18.000 Hebammen im Land in Enttäuschung und in Wut.
Abgelehnt wurde die Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen, von Regierungsseite regulierend bei der Ausgestaltung der Haftpflichtprämien der Hebammen einzugreifen (Drucksache 17/4747).
Abgelehnt wurde auch der Antrag von Bündnis 90/Die Grünen, die Leistungen bei Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aus der Reichsverordnung in das Sozialgesetzbuch zu überführen und zeitgemäß auszugestalten (Drucksache 17/5098).
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