News März 2014

Der Landtag NRW berät über die Anträge mehrerer Fraktionen zur aktuellen Lage der Hebammen

Am:

Unsere Besuche bei den Fraktionen im Landtag und die Präsenz der vielen Menschen auf den Straßen scheinen erste Früchte zu tragen.
Am nächsten Mittwoch, dem 26. 3. 2014,  berät der Landtag NRW über die Anträge mehrerer Fraktionen zur aktuellen Lage der Hebammen.
Die Tagesordnung und die einzelnen Anträge finden Sie hier:

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Bundesratsinitiative muss zügig in Gesetzen münden Hebammenverband begrüßt den Beschluss des Bundesrates zur Geburtshilfesituation und fordert eine rasche Umsetzung

Am:

Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Mecklenburg-Vorpommern haben heute einen Antrag zur Absicherung der Geburtshilfesituation eingebracht, der vom Bundesrat mit großer Mehrheit angenommen wurde. Der Anlass für den Beschluss ist die Lage auf dem Versicherungsmarkt für freiberuflich tätige Hebammen. Schon seit Jahren geben immer mehr Hebammen insbesondere in der freiberuflichen Geburtshilfe ihre Tätigkeit aufgrund von massiv steigenden Haftpflichtprämien auf.

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Auswirkungen auf Geburtsvorbereitung und auf Wochenbett der Frauen

Am:

"Es braucht jetzt eine politische Lösung" / Schäden sind teurer und langwieriger geworden VON SVENJA KRACHT Minden (mt). Etwa 45 Kinder kommen im Jahr im Geburtshaus Porta zur Welt. Wenn freiberuflich tätige Hebammen nicht mehr arbeiten dürften, müssten diese Babys im Krankenhaus geboren werden. Doch nicht nur für die Geburtshilfe an sich hat die Entscheidung der Versicherer Auswirkungen.

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