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Hebammenverband fordert weiterhin langfristige Lösung

Am:

Bundesminister Gröhe hat dem Deutschen Hebammenverband heute mit dem Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe „Versorgung mit Hebammenhilfe“ Vorschläge für ein Maßnahmenpaket übermittelt, mit denen er die Hebammen in Deutschland entlasten will. Der Hebammenverband begrüßt, dass endlich erste Schritte zur Lösung des Haftpflichtproblems gemacht werden, sieht aber weiterhin den Bedarf, das Problem auch langfristig anzugehen. Der vorgeschlagene Sicherstellungszuschlag bedeutet eine erste Hilfe, die konkrete Ausgestaltung ist noch unklar. Die Regressdeckelung wertet der Hebammenverband als Hilfsmaßnahme, die letztlich aber keine dauerhafte Lösung bietet.

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Martina Klenk hat für den DHV den Vertrag mit dem Konsortium unterschrieben

Am:

Ostern 2014
Liebe Kolleginnen,
bewegte Wochen liegen hinter uns allen. Nun erwarten uns die Osterfeiertage und hoffentlich die Gelegenheit zum Ausspannen, Luft holen, Familie und Freunde und vielleicht sogar die Sonne genießen.
Schöne Ostertage wünscht Ihnen Ihr Landesvorstand!
Mit freundlichen Grüßen,
Renate Egelkraut und Barbara Blomeier

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Unterzeichnung einer Petition "Sicherstellung der flächendeckenden, wohnortnahen Versorgung mit Hebammenhilfe vom 12.03.2014"

Am:

Die Petentin ist Hebamme und hat als Einzelperson diese Initiative gestartet, was aus Sicht des Landesvorstandes NRW selbstverständlich unterstützenswert ist, wie alle Aktionen, die sich für den Erhalt unseres Berufsstandes einsetzen.

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