News

Hebammenarbeit darf nicht kaputt gespart werden!

Am:

Am kommenden Mittwoch gehen die Verhandlungen zwischen den Hebammenverbänden und den Krankenkassen in die zehnte Runde. Seit Juni 2011 wird über die Gebühren für die freiberuflich erbrachten Hebammenleistungen und über die Betriebskosten für die Geburtshäuser verhandelt. Das bisherige Angebot seitens der Krankenkassen von 1,98% ist den Hebammen nicht ausreichend.

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IGES-Studie bis 31.10. verlängert!

Am:

ie Hebammenbedarfsstudie soll im Ergebnis das widerspiegeln, was unsere Forderung ausmacht: Dass wir zu wenig verdienen. Mitgemacht haben bislang 2.156 Kolleginnen. Das ist für uns zu wenig, um ein umfassendes Gesamtbild zur Vergütungssituation abzugeben. Wir wissen, dass die Themenbereiche der Studie zeitaufwändig sind. Dennoch bitten wir Sie dringend und herzlich, die verbleibende Frist bis zum 31.10.2011 zur Teilnahme zu nutzen

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Länder gegen Hebammen-Modell

Am:

Berlin - Während Familienministerin Kristina Schröder im Mutterschutz weilt und sich auf das Leben zu dritt vorbereitet, steht eines ihrer wichtigsten Projekte für Mütter und Väter in weniger geordneten Verhältnissen vor dem Aus.
Denn der Bundesrat blockiert den geplanten Einsatz von Familienhebammen. Um früh einzugreifen, wenn Kinder vernachlässigt werden, sollten von 2012 an intensiv geschulte Familienhebammen überforderte Eltern im ersten Lebensjahr eines Kindes begleiten.

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Bundesgesundheitsministerium hat Gutachten zur Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen Hebammenhilfe vergeben

Am:

Das Bundesministerium für Gesundheit hat in der vergangenen Woche ein Gutachten zur Versorgungs- und Vergütungssituation in der außerklinischen
Geburtshilfe vergeben. Auftragnehmer ist das IGES-Institut. Die Gutachtenerstellung wird noch im Juni beginnen, die Ergebnisse werden bis Dezember 2011 erwartet.

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